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Kirsche, Info

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Zubereitung

Kirschen - mal süß, mal sauer Ernte, Lagerung und Verwendung von Süß- und Sauerkirschen Wann ist der beste Zeitpunkt, um Kirschen zu ernten? Wie lange halten sich Süß- und Sauerkirschen nach der Ernte? Was mache ich nach einer allzu reichhaltigen Ernte mit den ganzen Kirschen? Und bekommt man von Kirschen in Kombination mit Wasser wirklich Bauchschmerzen? Wer selbst Kirschbäume im Garten hat, wird sich die ein oder andere dieser Fragen sicherlich während der Erntezeit von Juni bis August stellen. Wir haben hier die Antworten für sie parat. Süßkirschen, Sauerkirschen und Schattenmorellen Von außen nicht immer zu erkennen, wird beim Essen sehr schnell klar, ob es sich um eine Süßkirsche oder um eine Sauerkirsche handelt. Süßkirschen werden vor allem roh gegessen. Sauerkirschen eignen sich sehr gut zur Weiterverarbeitung in Kuchen, Torten, Konfitüren, Konserven und in Form einer Sauce auch zu herzhaften Speisen. Die Schattenmorelle ist keine eigene Kirschenart, sondern eine Sorte innerhalb der Familie der Sauerkirschen. Der richtige Erntezeitpunkt für Kirschen Bei uns in Deutschland ist der Haupterntemonat der Juli. Sauerkirschen gibt es bis in den September hinein. Im Gegensatz zu vielen anderen Früchten, etwa Bananen, reifen Kirschen nach der Ernte nicht nach. Daher ist es wichtig, die Kirschen erst dann zu ernten, wenn sie vollständig reif sind, um das beste Aroma zu erreichen. Die Früchte sollten immer mit Stiel geerntet werden, andernfalls bluten sie aus. Wie lagert man Kirschen? Kirschen die aufgeplatzt sind oder Druckstellen haben, sollten besser sofort verzehrt werden. Einwandfrei Kirschen halten sich im Kühlschrank etwa zwei bis drei Tage, Sorten mit fester Schale auch mal bis zu einer Woche. Tipp: Wer selbst Kirschen im Garten hat und diese nicht alle sofort essen möchte, kann sie auch einfrieren oder einmachen . So kann man die Kirschen auch im Winter für leckere Kuchen,Torten und Quarkspeisen verwenden. Kirschen + Wasser = Bauchweh... stimmt das denn? Nein. Wer Kirschen isst und dazu oder danach Wasser trinkt, bekommt nicht mehr Bauchweh als ohne Wasser, das ist medizinisch mittlerweile geklärt. Wichtiger ist die Menge der Kirschen, die man zu sich nimmt. Denn werden Kirschen verdaut, entstehen Verdauungsgase, die zu Blähungen führen können. Das gilt im Übrigen aber nicht nur für Kirschen, sondern auch für andere roh verzehrte Obst- und Gemüsesorten. Der Mythos mit den Bauchschmerzen kommt aus früheren Zeiten, in denen Wasser oft mit Keimen belastet war. Heute hat Trinkwasser in Deutschland aber insgesamt eine sehr gute Qualität. Rezepte und Verwendung Der Klassiker unter den Kirschrezepten ist natürlich die Schwarzwälder Kirschtorte . Schmeckt hervorragend, ist aber auch aufwändig in der Zubereitung. Dem weniger geübten Bäcker oder wenn es einmal schnell gehen muss, empfehlen wir den Kirschkuchen mit Saurer Sahne

Quelle

 Magda
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