Zutaten
| 2-3 | mittl. | | Säuerliche Äpfel (Boskop oder ähnlichen) |
| 1 | | | Zwiebel |
| | Etwas | | Margarine |
| | | | Apfelsaft und Apfelessig |
| | | | Evtl. auch statt Essig Rotwein |
| | | | Salz |
| | | | Pfeffer |
| | | | Gewürznelke |
| 2 | | | Lorbeerblätter |
| 1 | Prise | | Zimt |
| 1 | klein. | | Rotkohl |
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Zubereitung
Den Rotkohl schneide ich in Spalten, entferne die Strünke und jage ihn durch die Gurgenhobelscheibe der Küchenmaschine. Das geht schnell und wird sehr fein. Äpfel werden geschält, entkernt und in Würfel geschnitten. Auch die Zwiebel in Würfel schneiden. Nun nehme ich meinen Schnellkochtopf und mache Margarine hinein. Darin dünste ich die Apfelstücke und die Zwiebelwürfel. Nach etwa 5 Minuten packe ich das Rotkraut dazu. In einem Gefäß, sei es Litermaß oder Ähnliches, gieße ich dann Apfelsaft und Apfelessig oder Rotwein zusammen, mische Salz und Pfeffer hinein und auch Gewürznelken und Lorbeerblätter. Damit gieße ich dann das Rotkraut auf und verschließe den Deckel des Schnellkochtopfes. Jetzt wird dieser ja erstmal hochgekocht, damit dieses Ventil oben ist. Dann schalte ich meine Platte runter auf schwache Hitze und lasse das Rotkraut 20 Minuten kochen. Ich schätze mal, in einem normalen Kochtopf würde ich es 2 Stunden dünsten lassen, gelegentlich umrühren und evtl. Flüssigkeit hinzufügen. Am Schluss, wenn abgedampft ist u nd der Deckel wieder auf, kann man noch abschmecken. manchmal brauchts sogar etwas Zucker.
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