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Osso Buco

( 4 Portionen )

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  • Kalbshaxe
 

Zutaten

1  Kalbshaxe (ca. 1,5kg), vom Metzger in Scheiben
   -- schneiden lassen
   Butterschmalz
   Olivenöl
   Salz
   Pfeffer
2Essl. Mehl
1/2Ltr. Weißwein
2  Zwiebeln
250Gramm Karotten
1/2  Staudensellerie
1/2klein. Knollensellerie
2Dosen Tomaten in Stücken
   Für die Gremolata (frische Gewürzmischung):
1Bund Glatte Petersilie
3  Knoblauchzehen
1/2  Unbehandelte Zitrone (nur die Schale)
4  Sardellenfilets in Salz
 

Zubereitung

1. Fleisch trockentupfen und am äußeren Rand einschneiden, damit sich die Scheiben beim Schmoren nicht wölben. Salzen, pfeffern und mit Mehl bestäuben,

dann in einem Bräter oder großen ofenfesten Topf im heißen Fett auf beiden Seiten scharf anbraten, bis die Scheiben schön gebräunt sind. Fleisch aus dem

Bräter nehmen und zur Seite stellen.

2. Zum übrigen Butterschmalz etwas Olivenöl geben und das in Würfel geschnittene Gemüse anbraten. Dabei mit den "trockenen" Gemüsesorten anfangen (Knollensellerie

und Karotte) und anbraten, bis sie leicht Bräune angenommen haben und sich Röstaromen entwickeln. Zwiebeln und Sellerie dazugeben und alles zusammen noch

etwas weiterbraten.

3. Tomaten zugeben, Fleischscheiben in die Gemüsemischung legen und mit dem Wein aufgiessen.

1 Stunde im geschlossenen, dann eine weitere Stunde im offenen Bräter bei ca. 175°C im Ofen schmoren lassen. Je länger man schmort, um so zarter wird das

Fleisch. Wer es sehr mürbe mag, kann den Bräter bis zu 4 Stunden im Ofen lassen, dann fällt das Fleisch vom Knochen.

4. Nach dem Schmoren das Schmorgemüse mit Salz kräftig abschmecken, dazu evtl. das Fleisch vorher herausnehmen. Das Gericht lässt sich hervorragend am

Vortag oder am Vormittag vorbereiten und später einfach wieder erwärmen.

Gremolata

Petersilie, Sardellen und Knoblauch fein hacken. Zitronenschale mit dem Zestenreisser abziehen oder mit einem Sparschäler abschälen und in sehr feine (!)

Streifen schneiden und dazugeben. Die Gremolata erst kurz vor dem Servieren über jede Portion geben oder am Tisch separat reichen.

Jessie Lau

Quelle

 Beate M.
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